Feierliche Eröffnung mit Keynote-Impulsen zu aktuellen Entwicklungen in Spitzensport, Musik, Kulturmanagement & Wirtschaft! Künstlerisch-musikalische Performances durch Studierende der HfM.
Eröffnung und Grußworte
Spitzenkarrieren sind Gesamtkunstwerke! Sie entstehen durch exzellente Kooperationen, starkes Know-how, Menschlichkeit und Energie. Besonders spannend ist es, wenn dabei Kultur, Sport, Musik und Wirtschaft erfolgreich zusammenwirken! Was entscheidet heute über den Erfolg? War Talent gestern? Inwiefern spielt die frühzeitige Förderung von Zukunftskompetenzen in allen Disziplinen eine Rolle? Wie stärken wir Wirksamkeit, Resilienz und eröffnen Perspektiven über die aktive, spezifische Laufbahn hinaus?
Keynote Panel
Future Skills: Entwicklungen & State of the Art in Wirtschaft, Musik & Spitzensport
Pause
Keynote Panel
Future Skills: Entwicklungen & State of the Art im Kulturmanagement
Pause
Musik & Ausklang zum Abschied Prof. Dr. Steffen Höhne
Freier Netzwerkabend
In parallel stattfindenden Workshops und Panels vertiefen wir sechs zentrale Future Skills. Welche Tools und Best Practises tragen bei zu: inspirierend führen und gestalten, kreativ kooperieren, digital denken und handeln, nachhaltig wirken, interkulturell agieren sowie resilient und fit bleiben? Nachwuchskräfte, Studierende, Ausbilder und Entscheider erhalten die Gelegenheit, neue Methoden und Werkzeuge kennenzulernen und diese unmittelbar in praxisnahen Übungen auszuprobieren. Wie geht Kompetenzentwicklung in kreativen, transdiziplinären Formaten?
Welcome Keynote
Pause
Parallel Workshops
Pause
Parallel Workshops
Mittagspause
Discussion Panel
Future Skills – auch eine Führungsaufgabe?
Wie können Unternehmen Future Skills strategisch verankern? Welche Führungshaltung fördert Kreativität, digitale Kompetenz, Resilienz und interkulturelle Zusammenarbeit? In diesem Panel diskutieren erfahrene Entscheider und Experten, wie Führungskräfte den Wandel aktiv gestalten, Widerstände abbauen und Teams befähigen, neue Methoden im Alltag nachhaltig anzuwenden.
Pause
Discussion Panel
Future Skills – Qualifizierung und Bildung neu denken?
Wie müssen Ausbildung, Studium und betriebliche Weiterbildung auf die rasanten Veränderungen reagieren? Wie können unterschiedliche Disziplinen Future Skills integrieren? Welche neuen Lernformate und Kooperationen sind dafür nötig? Wie verändern sich Qualifizierungswege?
Pause
Parallel Workshops
Zusammenfassung
Vernetzung im „Dritten Raum“
Heute stehen Ergebnissicherung, kritische Bestandsaufnahme und konkrete Handlungsempfehlungen im Mittelpunkt. Wie können Future Skills in einem Framework erfasst, gemessen und weiter ausgebildet werden? Wie beeinflussen wir erfolgreiche Karrieren in Spitzensport, Musik, Kulturmanagement und Wirtschaft? Wie halten wir Ausbildungen zukunftsfähig?
Discussion Panel
Future Skills im Kontext der Digitalisierung – Kultur als wertvolles Gut?!
Künstliche Intelligenz, Automatisierung, vernetzte Systeme – technologische Entwicklungen verändern Arbeitsprozesse, Geschäftsmodelle und damit auch die Kompetenzanforderungen. Welche Future Skills werden durch diese Dynamik besonders wichtig? Wie können Organisationen und Bildungseinrichtungen darauf reagieren, um aktiv mitzugestalten? Dieses Panel diskutiert Chancen, Risiken und konkrete Handlungsfelder, die der technologische Wandel für Qualifizierung, Führung und Zusammenarbeit eröffnet.
Pause
Keynote
Pause
Spezifische Handlungsempfehlungen
Wie gedeihen exzellente Karrieren weiter?
Geführte Dialoge parallel innerhalb der Disziplinen – Handlungsempfehlungen im Abschlusspanel
Abschlusspanel
Interdisziplinäre Ableitungen – Kernbotschaften der Tage – Außenperspektive
Finale mit Konferenzfoto & Netzwerkmapping aller Beteiligten
Pascal Charles Amann studierte Rechtswissenschaften in Tübingen und Frankfurt am Main. Anschließend Mitarbeit am Lehrstuhl für öffentliches Recht und Rechtsphilosophie von Herrn Prof. Dr. Erhard Denninger an der Universität Er Frankfurt am Main. Er war zudem als freier Musikjournalist tätig. Seit 1998 Rechtsanwalt und spezialisiert in Fragen des Urheber- und Medienrechts und bei der strategischen Beratung von Künstlern sowie Musik- und Medienunternehmen. Seit 2002 Lehrbeauftragter an der HfM in Weimar.
Raphael Baader ist seit 2023 Generalsekretär des Allgemeinen Cäcilienverbands für Deutschland e.V. (ACV) und Lehrbeauftragter an der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar. Er studierte Musikwissenschaft, Geschichte, Religionswissenschaft und Mittelalterstudien in Freiburg und Regensburg sowie Kirchenmusik an der HfKM Regensburg. Nach zwei Bachelorabschlüssen folgte ein Master in Musiktheorie, Musikwissenschaft und Kulturmanagement in Weimar mit Studienaufenthalten in Birmingham und Wien.
Valeska Baader ist Musikwissenschaftlerin und war bereits während ihres Studiums Stipendiatin der Neuen Musikzeitung und des MozartLabors des Mozartfests Würzburg. Seit 2024 arbeitet sie als Volontärin bei Klassik Radio und Beats Radio, wo sie Sendungen vorbereitet (u.a. für Rolando Villazón), Inhalte für Social Media und die Webseite erstellt sowie Musikprogramme plant. Zudem ist sie für die Neue Musikzeitung tätig, u.a. als Co-Host des Podcasts Laut und Leise.
Prof. Dr. Sigrid Bekmeier-Feuerhahn leitet seit 2001 den Bereich BWL, insb. Kommunikations- und Kulturmanagement, an der Leuphana Universität. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Kommunikationsmanagement – von Markenbildung, Reputation und Unternehmenswahrnehmung bis zur Kommunikation in Kulturbetrieben. Sie engagiert sich in zahlreichen Studiengängen, ist Studiendekanin und Studiengangsleiterin, Mitherausgeberin mehrerer Fachreihen sowie Gründungsmitglied des Fachverbands Kulturmanagement.
Dr. Steffen Bethmann verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung im interkulturellen Management. Er promovierte in Soziologie an der Universität Heidelberg und gestaltete internationale Kooperationen, Change-Prozesse und Dialogformate. Sechs Jahre leitete er eine Stiftung für Global Citizenship. Heute ist er Senior Consultant bei ConSense, einer Schweizer Beratungsgesellschaft für philanthropisches Engagement.
Franz Berno Breitruck ist Gründer und Geschäftsführer der mehrfach ausgezeichneten IT- und Unternehmensberatung attempto. Seit 2006 hat er ein Unternehmen mit vier Standorten aufgebaut, das Banken, Versicherungen, Industrie und Handel bei innovativen IT-Projekten begleitet. Mit Fokus auf KI, Cloud und moderne Softwarearchitektur entstehen in der eigenen Innovationsmanufaktur preisgekrönte Produkte wie Profilery, Treeam und Bio123. Zudem wirkt er als Beirat, Aufsichtsrat und engagiert sich gesellschaftlich.
Sabrina Brockmann ist Kommunikationsstrategin bei Infineon Technologies und internationale Kulturmanagerin mit Schwerpunkt Wirtschafts- und Organisationskommunikation. Sie verfügt über umfassende Erfahrung in Markenkommunikation, Media Management, PR sowie in Leadership- und Change-Prozessen. Ihr besonderer Fokus liegt auf Digitalisierung und Nachhaltigkeit – an der Schnittstelle von Kultur, Wirtschaft und Technologie.
Jette Kristina Brumm ist seit Oktober 2024 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur Soziologie der Künste am Institut für Soziologie und Kulturorganisation. Sie studierte Angewandte Kulturwissenschaften (B.A.) an der Leuphana Universität Lüneburg und Music Industry Management (M.A.) an der London Metropolitan University. In ihrer Forschung beschäftigt sie sich mit der Operationalisierung der Bourdieu’schen Feldtheorie und digitalen Machthierarchien.
Nicola Bünsch ist seit 15 Jahren in der Wissenschafts- und Kulturförderung tätig. Sie hat die 2020 gegründete Stiftung Innovation in der Hochschullehre mit aufgebaut und leitet dort den Bereich Austausch & Transfer. Zuvor verantwortete sie bei der Alfred Toepfer Stiftung das Führungskräfteprogramm Museion21. Sie studierte Angewandte Kulturwissenschaften in Lüneburg, Montreal, Lyon und Dresden und promovierte in Kulturmanagement an der HfM Weimar.
Stephan Danner ist Executive- und Leadership-Coach sowie Strategieberater. Nach dem BWL-Studium in Tübingen und an der California State University war er 30 Jahre in leitenden Funktionen internationaler Beratungen tätig, zuletzt als Senior Partner bei Roland Berger und Booz & Company. Heute begleitet er Führungskräfte, u.a. in der Kulturbranche, bei Transformationsprozessen. Er promoviert an der HfM Weimar zur „Opernleitung der Zukunft“ und ist dort seit 2025 Lehrbeauftragter.
Christian Dick verfügt über mehr als 27 Jahre Erfahrung in der Banken- und Versicherungsbranche. Seine Expertise umfasst Kundenberatung, Führung und Leadership, Strategie- und Unternehmensentwicklung sowie Personal- und Vertriebsmanagement.
Prof. Dr. Damien Ehrhardt promovierte an der Universität Paris-Sorbonne und habilitierte an der Universität Straßburg. Er ist Professor für Musikwissenschaft an der Université Paris-Saclay in Evry, wo er das Institut für Musik und Darstellende Kunst sowie das Forschungslabor SLAM leitet. Seine Schwerpunkte sind Musik des 19./20. Jahrhunderts, Aufführungspraxis, Ästhetik, Kulturtransfer und Interkulturalität. Er ist Mitherausgeber der Neuen Robert Schumann Gesamtausgabe und Präsident der Association Humboldt France.
Tarek Elias ist seit Mai 2023 Referent für Policy & Public Affairs bei Athleten Deutschland e.V. Mit einem Hintergrund in internationalen Beziehungen und Sicherheitspolitik verantwortet er die politische Arbeit und Interessenvertretung des Vereins und trägt die Anliegen der Athlet*innen dorthin, wo Entscheidungen getroffen werden, die ihre Karrieren betreffen – ob auf Bundesebene, im organisierten Sport oder in internationalen Gremien.
Dr. Gerhard Fatzer ist Gastforscher am M.I.T. Sloan, Boston, und war Visiting Professor u.a. am M.I.T., UCLA, HBS, Kassel, Innsbruck und IEDC. Seit 1991 leitet er das Trias Institut für OE und Coaching in Zürich und die Trias Masterclass. Langjähriger Partner bedeutender OE-Pioniere wie Edgar H. Schein, Chris Argyris und Fred Massarik. Herausgeber der Reihe EHP Organisation, Autor erfolgreicher Fachbücher, Dozent am C.G. Jung Institut, Keynote Speaker und Begleiter internationaler Transformationsprojekte.
André Florschütz ist ehemaliger Weltklasse-Rennrodler und heute im Landessportbund Thüringen aktiv. Als Weltmeister und Olympiateilnehmer prägte er über viele Jahre den Rennrodelsport auf höchstem Niveau. Seine Erfahrungen aus Spitzensport, Teamarbeit und Leistungskultur bringt er heute in die Sportförderung und Nachwuchsarbeit ein – mit dem Ziel, junge Talente zu entwickeln und die Zukunft des Sports nachhaltig zu stärken.
Lisa Fornhammar ist Sängerin, Pädagogin und Forscherin mit breitem Repertoire von Barock bis Avantgarde. Engagements führten sie u. a. an die Opernhäuser in Oslo, Helsinki, Reykjavik, München, Leipzig, Luzern und Bern sowie in Konzerthäuser wie die Elbphilharmonie. Sie arbeitet eng mit zeitgenössischen Komponist:innen zusammen und brachte zahlreiche Werke zur Uraufführung. Seit 2023 ist sie Gastprofessorin für Innovative Gesangstechniken an der HfM Dresden und leitet den Master Neue Musik. 2024 wurde sie in die Sächsische Akademie der Künste berufen.
Klaus Götz, Univ.-Prof., Dr. phil., Dipl.-Päd., studierte Pädagogik, Psychologie und Philosophie in Eichstätt, Wolverhampton und Wien. Promotion in Regensburg, Habilitation in Klagenfurt. 1982–2002 tätig bei Daimler (Personal, Bildung, Management). 2002–2021 Lehrstuhlinhaber für Weiterbildungsforschung und -management an der RPTU. Autor von 31 Büchern, über 200 Artikeln, Gastprofessuren u. a. in Österreich, Schweiz, Russland, USA, Japan, Spanien. Honorarprofessor in Bremen. Lebt in Schwäbisch Gmünd und auf Solta.
Prof. Dr. Hellen Gross übernimmt zum 1. September 2025 den Lehrstuhl für Kulturmanagement in Nachfolge von Prof. Dr. Steffen Höhne. Sie studierte Wirtschaftswissenschaften in Hohenheim, promovierte in Mannheim zu Nonprofit-Organisationen und war als Beraterin im öffentlichen, privaten und Nonprofit-Sektor tätig. Von 2016 bis 2021 war sie Professorin für Nonprofit Management in Saarbrücken. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im strategischen Management, Marketing und Personalmanagement von Kulturorganisationen. Seit 2022 ist sie Vorstandsvorsitzende des Fachverbands Kulturmanagementforschung.
Stephan Haumann ist seit Juli 2025 Bundestrainer für Wissenschaft und Bildung im Deutschen Schwimm-Verband. Zuvor prägte er beim Deutschen Hockey-Bund als Direktor Bildung & Entwicklung die Ausrichtung der DHB-Akademie, entwickelte digitale Lernplattformen und internationale Austauschprogramme. Er studierte Sportwissenschaft, erwarb das Trainerdiplom an der Trainerakademie Köln und vertieft sein Wissen aktuell im Masterstudium zu Führung und Management im Spitzensport.
Selina Hehl ist Psychologin (M.Sc.) und Speakerin für psychologische Zukunftsfähigkeit in der Arbeitswelt. Sie promoviert zu modernem Führungsverhalten und ist zudem zum Executive Coach weitergebildet. Mit der Verbindung aus charismatischer Präsenz und wissenschaftlicher Präzision inspiriert sie Menschen, Arbeit neu zu denken, Wandel aktiv zu gestalten und Wirkung sichtbar zu machen – national wie international.
Sportpsychologe mit langjähriger Erfahrung in der Betreuung interdisziplinärer Teams bei internationalen Großereignissen (u. a. World Games 2025, Olympische Spiele 2024 und 2016, Paralympics 2018). Seine Arbeitsweise fokussiert sich auf die Entwicklung psychischer Flexibilität als Schlüssel für Teamwirksamkeit, Resilienz, Kreativität und respektvolles Miteinander.
Prof. Ingeborg Henzler ist Volkswirtin und Unternehmerin. Sie war Hochschullehrerin für Strategische Unternehmensführung und Personalwesen sowie Präsidentin der Hochschule Koblenz. Lehraufträge hatte sie u.a. in Musikmanagement an der Donau-Universität Krems. Ehrenamtlich engagiert, leitete sie Festivals, war Vorstandsvorsitzende der Koblenzer Kultur Stiftung und ist Mitglied im Vorstand der Dr. Hans Riegel-Stiftung, Bonn, sowie im Beirat der Privatstiftung Kaiserschild, Wien.
Prof. Dr. Steffen Höhne studierte Germanistik, Geschichte, Politikwissenschaft und Wirtschaftswissenschaften. Nach Stationen als DAAD-Lektor in Prag und Hochschulassistent in Jena folgten zahlreiche Gastprofessuren im In- und Ausland. Seit 2000 ist er Professor für Kulturwissenschaft und -management am Institut für Musikwissenschaft Weimar-Jena (HfM Weimar/FSU Jena), Leiter des Studienfachs Kulturmanagement, Gründungsvorsitzender des Fachverbands für Kulturmanagement sowie Präsident des Johann Gottfried Herder-Forschungsrates.
Er ist Professor für Innovationsmanagement und Experte für Wirtschafts- und Innovationspsychologie. Seine Forschung fokussiert sich auf psychologische Bedingungen zukunftsfähiger Arbeit, mentale Effizienz in dynamischen Märkten sowie die Auswirkungen von KI auf Kommunikation, Kreativität und Entscheidungen. Neben seiner akademischen Tätigkeit berät er internationale Unternehmen an der Schnittstelle von Technologie, Psychologie und Transformation und gilt als Impulsgeber für Wirtschaft und Gesellschaft.
Jessica Kaiser ist Künstlerin und Forscherin. In ihrer Arbeit verbindet sie künstlerisches Experimentieren mit wissenschaftlicher Reflexion und versteht Musik als gesellschaftlich relevante Praxis. Ihr Schwerpunkt liegt auf Kammermusik als Resonanzraum kollektiver Kreativität und sozialer Aushandlung. Nach ihrer künstlerisch-wissenschaftlichen Promotion (Dr. artium, Graz 2023) leitet sie seit 2025 ein Postdoc-Projekt an der HfM Weimar zu den ethischen und utopischen Potenzialen musikalischer Praxis.
Rainer Kiefer ist Experte für sportpsychologische Beratung und multidisziplinäre Impulsarbeit. Als Projektleiter des Exzellenzclusters Ausdauer beim Deutschen Behindertensportverband vernetzt er Inhalte aus Para-Ausdauersportarten und Nationalmannschaften. Er entwickelte die Rahmentrainingskonzeption für Para Ski Nordisch und ist freiberuflich als Referent tätig. Seine Workshops verbinden Spitzensport-Erkenntnisse mit praxisnahen Methoden zu Belastung, Erholung und Leistungsfähigkeit – beruflich wie privat.
Franziska Kindervater ist seit 2023 Executive Assistant to the CEO & President (Vorstandsreferentin) bei der JENOPTIK AG in Jena. Zuvor war sie zehn Jahre Director South Asia bei Thüringen International und betreute Unternehmen, Hochschulen und Organisationen beim Markteintritt in südasiatischen Ländern. Von 2004 bis 2012 arbeitete sie als Vice President bei der KfW IPEX-Bank in Frankfurt. Studium der Volkswirtschaft in Edinburgh, Kiel und Leipzig.
Prof. Dr. Volker Kirchberg ist seit 2004 Professor für Kulturvermittlung und Kulturorganisation an der Leuphana Universität Lüneburg. Zuvor studierte und promovierte er in Hamburg, forschte und lehrte u.a. an der Johns Hopkins University, der New York University und der William Paterson University. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Kultur- und Stadtsoziologie, insbesondere zu Museen, Kulturorganisationen sowie Kunst und Stadtentwicklung. Er ist in internationalen Fachgremien aktiv und Mitglied mehrerer Editorial Boards.
Bernd Lindenborn, Leitender Polizeidirektor a.D., 43 Jahre Polizeibeamter in Hessen, Leiter unterschiedlicher Polizeidirektionen u.a. auch Direktion Spezialeinheiten sowie zuletzt Leiter des Abteilungsstabes im Polizeipräsidium Nordhessen. Mehrjährige Erfahrung als Polizeiführer und Abschnittsleiter in Einsatzlagen in Hessen sowie anderen Bundesländern. Ferner 15 Jahre nebenamtlicher Dozent für Einsatzlehre an der Hochschule für Polizei und Verwaltung in Kassel.
Louis Lindenborn ist Kultur- und Stiftungsmanager, Bariton und Organist. Ab Oktober 2025 leitet er die Partnerschaften & Entwicklung der Stiftung Sendehalle Weimar sowie der ACHAVA Festspiele Thüringen. Zuvor verantwortete er das Development beim HIDALGO Festival München. Er promoviert zu Strategien kleiner und mittlerer Stiftungen mit Fokus auf Private Funding als Schlüsselressource nachhaltiger Kulturfinanzierung, lehrt im Kulturmanagement sowie Gesangsgeschichte an der HfM Weimar und ist u.a. als Gast in Opernchören und als Organist aktiv.
Prof. Dr. habil. Birgit Mandel ist Professorin für Kulturvermittlung und Kulturmanagement. Sie leitet den Master Kulturvermittlung und den Bachelor Kulturwissenschaften. Ihre Forschung umfasst Kulturvermittlung, Bildung, Audience Development, Kulturmanagement und -politik sowie Besucherstudien. Zuvor arbeitete sie u.a. für Berliner Festspiele und Theater Bar jeder Vernunft. Sie ist Kuratoriumsmitglied der Commerzbank Stiftung, Gründungsmitglied des Fachverbands Kulturmanagement und im Vorstand der Kulturpolitischen Gesellschaft.
Prof. Dr. Hendrikje Mautner-Obst studierte Musik- und Theaterwissenschaft in Hannover und promovierte 1999 zur Bedeutung Franz Werfels für die deutsche Verdi-Renaissance. 1999 bis 2006 arbeitete sie als Dramaturgin am Nationaltheater Mannheim und der Oper Frankfurt. 2006 wurde sie Juniorprofessorin für Musikvermittlung in Stuttgart, absolvierte 2008/09 ein Zertifikatsprogramm in Wissenschaftsmanagement. Seit 2012 ist sie Professorin für Kulturvermittlung und Musiksoziologie an der HMDK Stuttgart und Prorektorin für Internationales und Third Mission.
Dirk Schütz ist Gründer von Kultur Management Network und der Kulturpersonal GmbH. In den Bereichen Führung, Personalmanagement und Organisationsentwicklung arbeitet er als Berater, Coach und Trainer und unterrichtet als Dozent an Kulturmanagement-Studiengängen im deutschsprachigen Raum.
Er verbindet auf einzigartige Weise Disziplin, mentale Stärke und menschliches Einfühlungsvermögen. Geprägt durch jahrelangen Spitzen-Mannschaftssport in der 1., 2. und 3. Bundesliga und das „Leben danach“ weiß er mit Stress und großen Veränderungen umzugehen. Seine Stärke: Menschen in Bewegung bringen – mental, physisch, emotional.
Dr. Martin Schwemmle ist leidenschaftlicher Zukunftsgestalter. Als Gründer von The Future Company, Autor und Wissenschaftler macht er Menschen und Organisationen zukunftsfähig.
Eine internationale Karriere als Komponist, Dirigent und Trompeter in Klassik, Jazz und Neuer Musik führte Lars Seniuk durch Europa, Asien und Amerika. Als First Generation Student mit Migrationshintergrund engagierte er sich stets für die Förderung junger Talente. Nach Lehrtätigkeiten an den Musikhochschulen in Frankfurt, Hamburg und Weimar wurde er 2019 im Alter von 29 Jahren Professor und Institutsleiter an der MUK Wien. 2024 wählte ihn der Erweiterte Senat der HfM Dresden zu ihrem Rektor.
Dr. Julian Stahl ist wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Kulturstiftung des Bundes. Dort entwickelte er das Förderprogramm „Kunst & KI“, welches er ebenso leitet wie das „tuned – Netzwerk für zeitgenössische Klassik“. Er hat zur Organisation von (Un)sicherheit in Produktionshäusern der freien darstellenden Künste promoviert und bearbeitet mit Freude die Schnittstellen von Musik, Digitalität, Organisation und Kulturmanagement.
Bernd Staudinger begleitet mittelständische Unternehmen und Executive Teams in Fragen der Strategie, der Führungskräfteentwicklung und der Weiterentwicklung der Organisation unter Anwendung des auf der Systemtheorie basierenden Business Speed-Ansatzes. Als ehemaliger Leiter der Daimler Corporate Academy, Director Corporate IT Systems HR/COM und Mitglied des HR Executive Boards sowie als CIO bei Mitsubishi-Motors in Japan verfügt er über langjährige und internationale Erfahrung in den Themen, Leadership, Strategy, Technology und Digital Transformation.
Seit 2019 als Leiterin Organisation und Management Teil des Leitungsteams im Geschäftsbereich Leistungssport des Deutschen Olympischen Sportbundes mit inhaltlichen Schwerpunkten insbesondere in den Themenfeldern Gesundheitsmanagement, Games Management und Nachwuchsleistungssport, zuvor langjährig aktiv als selbstständige Sportpsychologin sowie wissenschaftliche Mitarbeiterin (Stiftung Universität Hildesheim, Deutsche Sporthochschule Köln), Management-Expertin (MBA), ehemalige Leistungssportlerin.
Martin Tröndle hat seit 2015 den WÜRTH Chair of Cultural Production inne, wo er Forschung und Lehre zu Kulturorganisationen, Besuchern, Kulturpolitik und Kulturfinanzierung betreibt. Er ist Editor-in-Chief des Journal of Cultural Management and Cultural Policy, Principal Investigator mehrerer international geförderter Forschungsprojekte und Fellow der Exzellenzförderung des Stifterverbands. Zuvor war er Juniorprofessor an der Zeppelin Universität und Post-Doc-Stipendiat an der Akademie Schloss Solitude.
Franziska Wallner ist klassische Klarinettistin und Projektmanagerin. Nach ihrem Konzertfachstudium an der Universität Mozarteum ist sie solistisch und kammermusikalisch aktiv und leitete mehrere Jahre Instrumentalunterricht. Am Mozarteum leitet sie das Institut für Coaching & Career und das Career Center, unterrichtet Selbstmanagement und unterstützt Studierende bei Karrierefragen. Sie ist Vorstandsmitglied der Interessensgemeinschaft freie Musikschaffende, Mitbegründerin von „JEDE*RFRAU“ und Landeskulturbeirätin Salzburg (2025–2029). Berufsbegleitend promoviert sie in Kulturmanagement und Berufsfeldforschung.
Tasos Zembylas promovierte im Fach Philosophie und habilitierte im Fach Kulturbetriebslehre. Von 2003 bis 2010 war er als Professor am Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft tätig, von 2011 bis 2020 am Institut für Musiksoziologie und ab 2021 am Artistic Research Center der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Er war mehrere Jahre Vorstandsmitglied des Fachverbands Kulturmanagement sowie des European Research Networks Sociology of Arts.
Ralph Philipp Ziegler, promovierter Musikwissenschaftler und Kulturmanager, entwickelte zahlreiche Programmkonzepte für Sinfonieorchester, u.a. für die Autostadt Wolfsburg, das Haus der Geschichte, Banken und Ulrich Wickerts „Ethics in Business“. Früh geprägt durch die „Gourmet-Opern“ im Pflaums Posthotel, realisierte er innovative Konzepte für Häuser, Eventagenturen und private Anlässe. Er moderiert sein Orchester selbst und leitet das Kultur- und Sportmanagement der Stadt Offenbach. Gründer und 1998–2018 künstlerischer Leiter der Neuen Philharmonie Frankfurt.
JL Jana Leidenfrost
psychological mentoring GmbH
Mobile: +491751867470
E-Mail: JL@janaleidenfrost.com
Webseite: www.janaleidenfrost.net
Firmensitz: Im Ländle 24 71334 Waiblingen
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(2) Wir haben weder Einfluss auf die erhobenen Daten und Datenverarbeitungsvorgänge, noch sind uns der volle Umfang der Datenerhebung, die Zwecke der Verarbeitung, die Speicherfristen bekannt. Auch zur Löschung der erhobenen Daten durch den Plug-in-Anbieter liegen uns keine Informationen vor.
(3) Der Plug-in-Anbieter speichert die über Sie erhobenen Daten als Nutzungsprofile und nutzt diese für Zwecke der Werbung, Marktforschung und/oder bedarfsgerechten Gestaltung seiner Website. Eine solche Auswertung erfolgt insbesondere (auch für nicht eingeloggte Nutzer) zur Darstellung von bedarfsgerechter Werbung und um andere Nutzer des sozialen Netzwerks über Ihre Aktivitäten auf unserer Website zu informieren. Ihnen steht ein Widerspruchsrecht gegen die Bildung dieser Nutzerprofile zu, wobei Sie sich zur Ausübung dessen an den jeweiligen Plug-in-Anbieter wenden müssen. Über die Plug-ins bietet wir Ihnen die Möglichkeit, mit den sozialen Netzwerken und anderen Nutzern zu interagieren, so dass wir unser Angebot verbessern und für Sie als Nutzer interessanter ausgestalten können. Rechtsgrundlage für die Nutzung der Plug-ins ist Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. f DS-GVO.
(4) Die Datenweitergabe erfolgt unabhängig davon, ob Sie ein Konto bei dem Plug-in-Anbieter besitzen und dort eingeloggt sind. Wenn Sie bei dem Plug-in-Anbieter eingeloggt sind, werden Ihre bei uns erhobenen Daten direkt Ihrem beim Plug-in-Anbieter bestehenden Konto zugeordnet. Wenn Sie den aktivierten Button betätigen und z. B. die Seite verlinken, speichert der Plug-in-Anbieter auch diese Information in Ihrem Nutzerkonto und teilt sie Ihren Kontakten öffentlich mit. Wir empfehlen Ihnen, sich nach Nutzung eines sozialen Netzwerks regelmäßig auszuloggen, insbesondere jedoch vor Aktivierung des Buttons, da Sie so eine Zuordnung zu Ihrem Profil bei dem Plug-in-Anbieter vermeiden können.
(5) Weitere Informationen zu Zweck und Umfang der Datenerhebung und ihrer Verarbeitung durch den Plug-in-Anbieter erhalten Sie in den im Folgenden mitgeteilten Datenschutzerklärungen dieser Anbieter. Dort erhalten Sie auch weitere Informationen zu Ihren diesbezüglichen Rechten und Einstellungsmöglichkeiten zum Schutze Ihrer Privatsphäre.
(6) Adressen der jeweiligen Plug-in-Anbieter und URL mit deren Datenschutzhinweisen:
Auf unserer Webseite finden Sie auch ein Kontaktformular. Dieses kann zur elektronischen
Kontaktaufnahme genutzt werden. Die darin eingegebenen Daten werden von uns verarbeitet. Folgende Daten werden im Rahmen der Kontaktaufnahme verarbeitet:
Für die Verarbeitung der Daten wird im Rahmen des Absende-Vorgangs Ihre Einwilligung eingeholt und auf diese Datenschutzerklärung verwiesen.
Sie können zur Kontaktaufnahme auch unsere Emailadresse nutzen. Ihre Email wird bei uns verarbeitet. Eine Weitergabe Ihrer Daten an Dritte erfolgt nicht. Es erfolgt in diesem Zusammenhang keine Weitergabe der Daten an Dritte. Die Daten werden ausschließlich für die Verarbeitung der Konversation verwendet.
Rechtsgrundlage für die Verarbeitung der Daten ist bei Vorliegen einer Einwilligung des Nutzers Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO. Rechtsgrundlage für die Verarbeitung der Daten, die im Zuge einer Übersendung einer E-Mail übermittelt werden, ist Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO. Zielt der E-Mail-Kontakt auf den Abschluss eines Vertrages ab, so ist zusätzliche Rechtsgrundlage für die Verarbeitung Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO. Zweck der Dateneingabe in das Kontaktformular ist die Kontaktaufnahme zu uns. Die Daten werden gelöscht, wenn der Zweck der Datenverarbeitung erreicht ist. Dies kann bei der Kontaktaufnahme von den Umständen des Einzelfalls abhängen.
Sie können von dem Verantwortlichen eine Bestätigung darüber verlangen, ob personenbezogene Daten, die Sie betreffen, von uns verarbeitet werden.
Liegt eine solche Verarbeitung vor, können Sie von dem Verantwortlichen über folgende Informationen Auskunft verlangen:
(1) die Zwecke, zu denen die personenbezogenen Daten verarbeitet werden;
(2) die Kategorien von personenbezogenen Daten, welche verarbeitet werden;
(3) die Empfänger bzw. die Kategorien von Empfängern, gegenüber denen die Sie betreffenden personenbezogenen Daten offengelegt wurden oder noch offengelegt werden;
(4) die geplante Dauer der Speicherung der Sie betreffenden personenbezogenen Daten oder, falls konkrete Angaben hierzu nicht möglich sind, Kriterien für die Festlegung der Speicherdauer;
(5) das Bestehen eines Rechts auf Berichtigung oder Löschung der Sie betreffenden personenbezogenen Daten, eines Rechts auf Einschränkung der Verarbeitung durch den Verantwortlichen oder eines Widerspruchsrechts gegen diese Verarbeitung;
(6) das Bestehen eines Beschwerderechts bei einer Aufsichtsbehörde;
(7) alle verfügbaren Informationen über die Herkunft der Daten, wenn die personenbezogenen Daten nicht bei der betroffenen Person erhoben werden;
(8) das Bestehen einer automatisierten Entscheidungsfindung einschließlich Profiling gemäß Art. 22 Abs. 1 und 4 DSGVO und – zumindest in diesen Fällen – aussagekräftige Informationen über die involvierte Logik sowie die Tragweite und die angestrebten Auswirkungen einer derartigen Verarbeitung für die betroffene Person.
Ihnen steht das Recht zu, Auskunft darüber zu verlangen, ob die Sie betreffenden personenbezogenen Daten in ein Drittland oder an eine internationale Organisation übermittelt werden. In diesem Zusammenhang können Sie verlangen, über die geeigneten Garantien gem. Art. 46 DSGVO im Zusammenhang mit der Übermittlung unterrichtet zu werden.
Bei einer Datenverarbeitung zu wissenschaftlichen, historischen oder statistischen Forschungszwecken:
Dieses Auskunftsrecht kann insoweit beschränkt werden, als es voraussichtlich die Verwirklichung der Forschungs- oder Statistikzwecke unmöglich macht oder ernsthaft beeinträchtigt und die Beschränkung für die Erfüllung der Forschungs- oder Statistikzwecke notwendig ist.
Sie haben ein Recht auf Berichtigung und/oder Vervollständigung gegenüber dem Verantwortlichen, sofern die verarbeiteten personenbezogenen Daten, die Sie betreffen, unrichtig oder unvollständig sind. Der Verantwortliche hat die Berichtigung unverzüglich vorzunehmen.
Unter den folgenden Voraussetzungen können Sie die Einschränkung der Verarbeitung der Sie betreffenden personenbezogenen Daten verlangen:
(1) wenn Sie die Richtigkeit der Sie betreffenden personenbezogenen für eine Dauer bestreiten, die es dem Verantwortlichen ermöglicht, die Richtigkeit der personenbezogenen Daten zu überprüfen;
(2) die Verarbeitung unrechtmäßig ist und Sie die Löschung der personenbezogenen Daten ablehnen und stattdessen die Einschränkung der Nutzung der personenbezogenen Daten verlangen;
(3) der Verantwortliche die personenbezogenen Daten für die Zwecke der Verarbeitung nicht länger benötigt, Sie diese jedoch zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen benötigen, oder
(4) wenn Sie Widerspruch gegen die Verarbeitung gemäß Art. 21 Abs. 1 DSGVO eingelegt haben und noch nicht feststeht, ob die berechtigten Gründe des Verantwortlichen gegenüber Ihren Gründen überwiegen.
Wurde die Verarbeitung der Sie betreffenden personenbezogenen Daten eingeschränkt, dürfen diese Daten – von ihrer Speicherung abgesehen – nur mit Ihrer Einwilligung oder zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen oder zum Schutz der Rechte einer anderen natürlichen oder juristischen Person oder aus Gründen eines wichtigen öffentlichen Interesses der Union oder eines Mitgliedstaats verarbeitet werden.
Wurde die Einschränkung der Verarbeitung nach den o.g. Voraussetzungen eingeschränkt, werden Sie von dem Verantwortlichen unterrichtet bevor die Einschränkung aufgehoben wird.
Sie können von dem Verantwortlichen verlangen, dass die Sie betreffenden personenbezogenen Daten unverzüglich gelöscht werden, und der Verantwortliche ist verpflichtet, diese Daten unverzüglich zu löschen, sofern einer der folgenden Gründe zutrifft:
(1) Die Sie betreffenden personenbezogenen Daten sind für die Zwecke, für die sie erhoben oder auf sonstige Weise verarbeitet wurden, nicht mehr notwendig.
(2) Sie widerrufen Ihre Einwilligung, auf die sich die Verarbeitung gem. Art. 6 Abs. 1 lit. a oder Art. 9 Abs. 2 lit. a DSGVO stützte, und es fehlt an einer anderweitigen Rechtsgrundlage für die Verarbeitung.
(3) Sie legen gem. Art. 21 Abs. 1 DSGVO Widerspruch gegen die Verarbeitung ein und es liegen keine vorrangigen berechtigten Gründe für die Verarbeitung vor, oder Sie legen gem. Art. 21 Abs. 2 DSGVO Widerspruch gegen die Verarbeitung ein.
(4) Die Sie betreffenden personenbezogenen Daten wurden unrechtmäßig verarbeitet.
(5) Die Löschung der Sie betreffenden personenbezogenen Daten ist zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung nach dem Unionsrecht oder dem Recht der Mitgliedstaaten erforderlich, dem der Verantwortliche unterliegt.
(6) Die Sie betreffenden personenbezogenen Daten wurden in Bezug auf angebotene Dienste der Informationsgesellschaft gemäß Art. 8 Abs. 1 DSGVO erhoben.
Hat der Verantwortliche die Sie betreffenden personenbezogenen Daten öffentlich gemacht und ist er gem. Art. 17 Abs. 1 DSGVO zu deren Löschung verpflichtet, so trifft er unter Berücksichtigung der verfügbaren Technologie und der Implementierungskosten angemessene Maßnahmen, auch technischer Art, um für die Datenverarbeitung Verantwortliche, die die personenbezogenen Daten verarbeiten, darüber zu informieren, dass Sie als betroffene Person von ihnen die Löschung aller Links zu diesen personenbezogenen Daten oder von Kopien oder Replikationen dieser personenbezogenen Daten verlangt haben.
Das Recht auf Löschung besteht nicht, soweit die Verarbeitung erforderlich ist
(1) zur Ausübung des Rechts auf freie Meinungsäußerung und Information;
(2) zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung, die die Verarbeitung nach dem Recht der Union oder der Mitgliedstaaten, dem der Verantwortliche unterliegt, erfordert, oder zur Wahrnehmung einer Aufgabe, die im öffentlichen Interesse liegt oder in Ausübung öffentlicher Gewalt erfolgt, die dem Verantwortlichen übertragen wurde;
(3) aus Gründen des öffentlichen Interesses im Bereich der öffentlichen Gesundheit gemäß Art. 9 Abs. 2 lit. h und i sowie Art. 9 Abs. 3 DSGVO;
(4) für im öffentlichen Interesse liegende Archivzwecke, wissenschaftliche oder historische Forschungszwecke oder für statistische Zwecke gem. Art. 89 Abs. 1 DSGVO, soweit das unter Abschnitt a) genannte Recht voraussichtlich die Verwirklichung der Ziele dieser Verarbeitung unmöglich macht oder ernsthaft beeinträchtigt, oder
(5) zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen.
Haben Sie das Recht auf Berichtigung, Löschung oder Einschränkung der Verarbeitung gegenüber dem Verantwortlichen geltend gemacht, ist dieser verpflichtet, allen Empfängern, denen die Sie betreffenden personenbezogenen Daten offengelegt wurden, diese Berichtigung oder Löschung der Daten oder Einschränkung der Verarbeitung mitzuteilen, es sei denn, dies erweist sich als unmöglich oder ist mit einem unverhältnismäßigen Aufwand verbunden.
Ihnen steht gegenüber dem Verantwortlichen das Recht zu, über diese Empfänger unterrichtet zu werden.
Sie haben das Recht, die Sie betreffenden personenbezogenen Daten, die Sie dem Verantwortlichen bereitgestellt haben, in einem strukturierten, gängigen und maschinenlesbaren Format zu erhalten. Außerdem haben Sie das Recht diese Daten einem anderen Verantwortlichen ohne Behinderung durch den Verantwortlichen, dem die personenbezogenen Daten bereitgestellt wurden, zu übermitteln, sofern
(1) die Verarbeitung auf einer Einwilligung gem. Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO oder Art. 9 Abs. 2 lit. a DSGVO oder auf einem Vertrag gem. Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO beruht und
(2) die Verarbeitung mithilfe automatisierter Verfahren erfolgt.
In Ausübung dieses Rechts haben Sie ferner das Recht, zu erwirken, dass die Sie betreffenden personenbezogenen Daten direkt von einem Verantwortlichen einem anderen Verantwortlichen übermittelt werden, soweit dies technisch machbar ist. Freiheiten und Rechte anderer Personen dürfen hierdurch nicht beeinträchtigt werden.
Das Recht auf Datenübertragbarkeit gilt nicht für eine Verarbeitung personenbezogener Daten, die für die Wahrnehmung einer Aufgabe erforderlich ist, die im öffentlichen Interesse liegt oder in Ausübung öffentlicher Gewalt erfolgt, die dem Verantwortlichen übertragen wurde.
Sie haben das Recht, aus Gründen, die sich aus ihrer besonderen Situation ergeben, jederzeit gegen die Verarbeitung der Sie betreffenden personenbezogenen Daten, die aufgrund von Art. 6 Abs. 1 lit. e oder f DSGVO erfolgt, Widerspruch einzulegen; dies gilt auch für ein auf diese Bestimmungen gestütztes Profiling.
Der Verantwortliche verarbeitet die Sie betreffenden personenbezogenen Daten nicht mehr, es sei denn, er kann zwingende schutzwürdige Gründe für die Verarbeitung nachweisen, die Ihre Interessen, Rechte und Freiheiten überwiegen, oder die Verarbeitung dient der Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen.
Werden die Sie betreffenden personenbezogenen Daten verarbeitet, um Direktwerbung zu betreiben, haben Sie das Recht, jederzeit Widerspruch gegen die Verarbeitung der Sie betreffenden personenbezogenen Daten zum Zwecke derartiger Werbung einzulegen; dies gilt auch für das Profiling, soweit es mit solcher Direktwerbung in Verbindung steht.
Widersprechen Sie der Verarbeitung für Zwecke der Direktwerbung, so werden die Sie betreffenden personenbezogenen Daten nicht mehr für diese Zwecke verarbeitet.
Sie haben die Möglichkeit, im Zusammenhang mit der Nutzung von Diensten der Informationsgesellschaft – ungeachtet der Richtlinie 2002/58/EG – Ihr Widerspruchsrecht mittels automatisierter Verfahren auszuüben, bei denen technische Spezifikationen verwendet werden.
Sie haben das Recht, Ihre datenschutzrechtliche Einwilligungserklärung jederzeit zu widerrufen. Durch den Widerruf der Einwilligung wird die Rechtmäßigkeit der aufgrund der Einwilligung bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung nicht berührt.
Sie haben das Recht, nicht einer ausschließlich auf einer automatisierten Verarbeitung – einschließlich Profiling – beruhenden Entscheidung unterworfen zu werden, die Ihnen gegenüber rechtliche Wirkung entfaltet oder Sie in ähnlicher Weise erheblich beeinträchtigt. Dies gilt nicht, wenn die Entscheidung
(1) für den Abschluss oder die Erfüllung eines Vertrags zwischen Ihnen und dem Verantwortlichen erforderlich ist,
(2) aufgrund von Rechtsvorschriften der Union oder der Mitgliedstaaten, denen der Verantwortliche unterliegt, zulässig ist und diese Rechtsvorschriften angemessene Maßnahmen zur Wahrung Ihrer Rechte und Freiheiten sowie Ihrer berechtigten Interessen enthalten oder
(3) mit Ihrer ausdrücklichen Einwilligung erfolgt.
Allerdings dürfen diese Entscheidungen nicht auf besonderen Kategorien personenbezogener Daten nach Art. 9 Abs. 1 DSGVO beruhen, sofern nicht Art. 9 Abs. 2 lit. a oder g DSGVO gilt und angemessene Maßnahmen zum Schutz der Rechte und Freiheiten sowie Ihrer berechtigten Interessen getroffen wurden.
Hinsichtlich der in (1) und (3) genannten Fälle trifft der Verantwortliche angemessene Maßnahmen, um die Rechte und Freiheiten sowie Ihre berechtigten Interessen zu wahren, wozu mindestens das Recht auf Erwirkung des Eingreifens einer Person seitens des Verantwortlichen, auf Darlegung des eigenen Standpunkts und auf Anfechtung der Entscheidung gehört.
Unbeschadet eines anderweitigen verwaltungsrechtlichen oder gerichtlichen Rechtsbehelfs steht Ihnen das Recht auf Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde, insbesondere in dem Mitgliedstaat ihres Aufenthaltsorts, ihres Arbeitsplatzes oder des Orts des mutmaßlichen Verstoßes, zu, wenn Sie der Ansicht sind, dass die Verarbeitung der Sie betreffenden personenbezogenen Daten gegen die DSGVO verstößt.
Die Aufsichtsbehörde, bei der die Beschwerde eingereicht wurde, unterrichtet den Beschwerdeführer über den Stand und die Ergebnisse der Beschwerde einschließlich der Möglichkeit eines gerichtlichen Rechtsbehelfs nach Art. 78 DSGVO.
Diese Datenschutzerklärung ist aktuell gültig und hat den Stand Mai 2018.
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